Monday, April 25, 2016

Museum 2: Freiburg Augustinemuseum and Freiburg Museum für Stadtgeschichte


On my last weekend in Freiburg, I visited the Augustinermuseum and the Freiburg Museum für Stadtgeschichte. Overall, they weren't the most exciting museums I've ever seen, but there were parts that were interesting.
The Augustiner Museum houses many of the statues that had fallen or been removed from the Freiburger Münster. It was fascinating to see the statues and gargoyles up close; normally they're perched far above on the Münster, but at the museum one could make out many details. There is also a massive altarpiece of wood. The set-up of the museum was perfect to best view all the statues and the altarpiece. Each level had little windows, through which one could look and see a different view of a statue or gargoyle. There was also a viewing platform for the altarpiece from above, as well as a view of the Münster in the distance. 
My favorite part of the Freiburg Museum für Stadtgeschichte was the room that was dedicated to the building of the Münster. There were both large and small replicas of the Münster that showed the slow building process over the years. As you can see above, it started off as a very humble church and gradually evolved to a massive cathedral. I also went down to the foundation of the Freiburger Münsterplatz: I was underneath the church square. There was also a display of coins that I found interesting. There were not only coins from Freiburg, but also Colmar, Breisach and Basel. 


Freiburg - achten Sie auf die Bächle! Auf Wiedersehen Freiburg


Meine Zeit in Freiburg ist fast vorbei. Vor einen paaren Tagen hätte ich gesagt, dass ich noch nicht fertig bin, Freiburg zu verlassen. Aber jetzt, noch einem schönen Wochenend mit Kaitlynn in Freiburg, fühle ich mich besser und bereit, weiterzugehen. Freiburg hat mir sehr gefallen. Es ist schön, dass es hier eine Universität gibt, weil es so viele Studenten gibt. Wir trafen zwei Studenten, die den Flüchtlingen helfen, einige Kurse an der Uni zu nehmen. Es ist toll, dass die Studenten hier versuchen, etwas Gutes zu machen. 


Das Münster ist wunderschön, und ich war oft dort. Es gab immer etwas Neus, das ich entweder im Münster oder auf dem Münster bemerkt und entdeckt habe. Ich liebe die Bergen, die in der Umgebung Freiburgs sind sind. Es ist wunderbar, dass man nur zehn Minuten vom Stadtzentrum laufen muss, um in den Wald auf viele schönen Wege zu gelangen. 


Meine beste Erfahrungen in Freiburg sind, als ich allein oder mit Kaitlynn durch die Stadt spazieren ging. Allein entdeckte ich viele Teile der Stadt, die ich früher nicht kannte. Zum Beispiel entdeckte ich einmal den Colombipark, in dem ich sass und mein Buch las. Ich erinnere mich sehr gut und gerne daran, weil ich mich so wohl fühlte. Als ich aus dem Park ging, rief mir freundlich eine junge Frau zu, "Hey, du!" Ich lächelte sie an und ging weiter. Ich weiss nicht genau, warum sie mir etwas sagte, aber ich denke, dass sie vielleicht meine gute Energie spürte. Für mich, zeigte mir diese Erfahrung, eine Weise, auf die das Universum auf mich reagiert.



Ich trat zwar in kein Bächle, aber ich bin sicher, dass ich zurück nach Freiburg kommen werde. 

Monday, April 11, 2016

Museum 1: Tomi Ungerer Museum and Fit to Print Exhibition




March 9, 2016
- Today, Kaitlynn and I went to the Tomi Ungerer Museum in Strasbourg. She had already been there and convinced me to go with her. I had low expectations, but she told me I'd like it. I didn't know who Tomi Ungerer was before this, besides a little about Flat Stanley, and frankly I had no interest in a cartoonist.
- The museum ended up blowing away my expectations. Tomi Ungerer was born in Strasbourg in 1931 and lived in various places around the world, including New York City and Ireland. He drew and used colored ink to add color and dimension to his drawings.
- To my surprise, not all of his artwork was cartoons for children (especially those in the basement!!). Tomi Ungerer created illustrations for books. For example, the photo above depicts life in Alsace, which is an illustration in a book of traditional Alsatian songs. He also created illustrations for fairy tale books. I greatly enjoyed these colorful drawings of dwarves and witches.
- I was shocked by the basement exhibit. The picture below is just one of Ungerer's MANY erotic drawings. Many of his erotic creations consisted of fairy tale creatures. For example, there's one saucy picture of Pinocchio and a woman, in which Pinocchio's nose is elongated. Creative and clever to say the least. My favorite was Das Kamasutra der Frösche: frisch, frosch, fröhlich, frei (The Kamasutra of Frogs: fresh, frog, happy, free). I was fascinated by this collection! All the pictures were so explicit and the concept was so bizarre! I've never seen anything like this. I think that Tomi Ungerer was so brave to create such explicit and different artwork, which many would frown upon. I hope to gain greater courage in my own artwork and writing, though I don't think I'll be creating a Kamasutra of frogs!

Thursday, April 7, 2016

Freiburg - der erste Eindruck und der Beginn


  • Mein erster Eindruck von Freiburg war ein bißchen enttäuschend. In meinem Kopf dachte ich, dass Freiburg änhlich wie Ulm sein würde - klein, schön, sauber. Als wir als Gruppe in Freiburg ankamen, hatten wir alle viel Hunger und wir waren müde und genervt. Wir versuchten, ins Zentrum zu gehen und ein Restaurant zu finden. Der Park in der Nähe vom Gästehaus hatte viele Personen, die total unheimlich schienen. Es war kalt und feucht. Es gab viele Straßenbahnwagen, die durch die Stadt schnell gingen und auch viele Fahrradfahrer, auf die wir aufpassen mussten. Wir hatten auch kein Internet oder WLAN, mit denen wir miteinander in Verbindung bleiben konnten.
  • Dieser erster Eindruck änderte sich allerdings an dem nächsten Tag, Sonntag. Es gab einen Marathon und der Tag war perfekt dafür! Die Sonne schien und das Wetter war warm. Wir trafen einander beim Gästehaus, und wir gingen zusammen in die Stadt. Wir folgten einem Weg, der in den Wald ging. Wir wanderten, bis wir den Schlossberg erreichten. Der Blick vom Schlossburg war schön. Es gab so viele Blümen, und die Bäume fangen an zu blühen.
  • Meine Meinung von Freiburg änderte sich weiter, als ich einen Spazierung durch die Stadt machte. Das war das erste Mal seitdem wir uns in Wien trafen, dass ich wirklich allein war. Das war erfrischend für mich. Ich nahm Fotos mit meiner Camera, und ich tritt in ein paar Geschäften hinein. Ich sass allein in der Kirche, und ich genoss die Ruhe.

Wednesday, April 6, 2016

Tuesday, April 5, 2016

Salzburg - schön und magisch


  • 28. März
    • Sobald wir in Salzburg ankamen, wusste ich, dass Salzburg mir mehr als Wien gefallen würde. Die Stadt war kleiner, und die Gebäude waren minder großartig als die in Wien. Die große, schöne Bergen umgeben die Stadt. 
    • Einige Freunde und ich gingen spazieren. Wir fanden eine Brücke, unter die der Salzach floss. Von der Brücke aus sahen wir die Festung Hohensalzburg oben auf einem der Berge. Diese Stadt ist wunderschön! Auf unserer Rückreise zum Hotel stießen wir auf einen Dönerladen und aßen Döner - sehr lecker!
    • Wir stiegen die Festung Hohensalzburg als Gruppe. Die Aussicht von dort oben war unglaublich. Das gelbe und orangefarbige Licht von der untergehenden Sonne schnitt durch die weissen Spitzen der entfernten Bergen. Das Wetter war ganz schön, und die Stadt darunter schien ruhig.
  • 29 März
    • Jonah, Frank, Brian, Patrick, Zach, Beka und ich gingen zur Augustiner Kirche, aber sie war leider geschlossen. Wir gingen den Rand der Bergen entlang von der Augustiner Kirche bis zur Festung Hohesalzburg. Der Blick war wunderschön, und die Bäume und die Natur waren auch schön. Ich sah ein buddhistisches Monument, das mir sehr gefiel. Es gab einen goldenen Buddha, der über die Stadt wachte. Der Weg war so schön und ruhig.
    • Später gingen wir zurück zur Augustiner Bräuerei und aßen dort. Das Essen war okay, aber das dunkle Bier war sehr lecker.

  • 30. März
    • Heute Morgen verließen wir Salzburg. Aber bevor wir nach München fuhren, gingen wir zum Schloß Hellbrunn. Hellbrunn war sehr schön und machte viel Spaß. Es gab überall Wassertricks, die die Besucher mit Wasser spritzen würden. Das Wetter war warm und sonnig - perfekt für Hellbrunn.
    • Im Schloß sah ich ein Zitat: "Jetzt gehe fort, und lerne zu sterben." Das war für mich ganz interessent. Es gibt ein Thema, das ich in den letzen Monaten oft bemerkte: im Leben, muss man lernen zu sterben. Dieses Thema fand ich in den Werken von Hermann Hess, im Buddhismus, und auch bei der Rede von Cornell West. Ich muss mehr darübernach denken.

Monday, April 4, 2016

Wien – weiß, kalt, und großartig



  • 25. März 
    • Nach einer langen Zugfahrt, kam ich in Wien Miedling an. Ich war müde von meiner langen Reise, und ich wollte einfach zum Wohnheim kommen. Als ich in das Restaurant Mozarts eintritt, war es komish für mich, alle diese Studenten aus Union zu sehen. Es ist mein viertes Mal in Europa, aber mein erstes Mal in Europa mit einer Gruppe.
  • 26. März 
    • Heute gingen wir als Gruppe zur Karlskirche, um unseren Tourführer zu treffen. Wir machten eine Polaroidtour. Das Wetter war ganz schlimm: es war sehr kalt, und der Himmel war grau und ohne Sonne. Es gab viel weniger Leute, als ich dachte es geben würde. Mein erster Eindruck von Wien war: kalt, grau und leer. Die große, weisse Gebäude waren die gleiche Farbe als der Himmel. Als wir das Parlament sahen, änderte sich mein Eindruck von Wien. Die Statue mitten drin hatte einen goldenen Helm, der die Gleichmäßigkeit der grauweissen Farbe brach. Ich liebte die anderen Statuen, wie Herodotus und Caesar, die die Rampe begrenzten. Das Parlament gab mir ein gutes Gefühl für Wien, das ich früher nicht hatte. 
    • Wir besuchten den Naschmarkt. Ich trank dort meinen ersten "echten" Glühwein! Ich hatte Glühwein zum ersten Mal in der Mittelschule getrunken, aber der wurde aus Traubensaft gemacht. Meine Mutter und ich probierten oft, Glühwein zu Hause zu machen, aber der war nicht authentisch. Der Glühwein gefiel mir und half mir ein bisschen wärmer zu sein.
    • Wir aßen beim Schnitzelhaus. Die Schnitzel waren größer als unsere Tellern! Wir tranken Aprikosensekt, der Erika für uns bestellte. Das Essen, der Sekt und das Bier waren alle fantastisch!
  • 27. März 
    • Heute ist Ostersonntag. Wir gingen zur Ostermesse in einer Kapelle in der Hofburg. Ich war schon seit ungefähr zwei Jahren nicht mehr bei einer Messe. Die Messe wurde hauptsächlich auf Deutsch und Lateinisch gesprochen, aber es gab auch Teile, die auf Italienisch und Englisch waren. Ich studiere Italienisch, Latein und Deutsch; also war ich total begeistert, diese Sprachen zu hören. Das Singen des Chors war fast himmlisch. Für mich war diese Messe ein spirituelles Erlebnis. Als Kind war ich katholisch, aber seit ich meine Konfirmation fertig machte, fing ich an, über die Religion nachzudenken und ich entschied mich, dass ich nicht mehr katholisch sein wollte. Deshalb war ich zwei Jahre lang nicht bei einer Messe. Aber diese Messe in der Hofburg war so schön und heilig; ich errinerte mich an meine Kindheit und meinen katholischen Hintergrund. Es gibt Aspekte von Katholizismus, die ich in meiner eigenen Geistheit mitbrachte, aber ich hatte das noch nicht bemerkt. 
    • Wir sahen Klimts "Kuss" und wir aßen Sachertorte, die ganz lecker war. Am Abend blieben wir als Gruppe in der Jugendherberge. Wir tranken Bier und spielten Spiele. Die Gäste im anderen Zimmer sangen und spielten Musik.